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Ringethal
Bereits 1358
bestand ein Gasthof neben der Mühle. Die Herrschaft Ringethal
gehörte von etwa 1440 bis 1843 als Enklave zum königlich-sächs.
Amte Freiberg.
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Dann wurde
sie dem Amte Frankenberg mit Sachsenburg zugewiesen. Von
1856-1875 unterstand sie dem Gerichtsamt Mittweida. 1873/75
kam Ringethal zu Rochlitz. Zur Verwaltungsreform in der DDR
1952 wechselte der Ort zum neu gebildeten Kreis Hainichen,
welcher 1994 im LK Mittweida aufging.
Zu
DDR-Zeiten war Ringethal für Urlauber ein willkommenes Ziel
mit Betriebsferienheim und Kinderferienlager. In den letzten
Jahren gewann der idyllisch gelegene Ort wieder mehr an
touristischer Bedeutung. Im Nachbarort befindet sich der
Gasthof Hermsdorf.. |
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Stadt Mittweida
Mittweida ist in
wenigen Autominuten, aber auch per Rad, zu erreichen. Hier finden
Sie zahlreiche Geschäfte, Restaurants, Cafés sowie Kultur- und
Unterhaltungsangebote.
Wandern
Zschopautal-Gebiets- u. Zschopautal-Rad-Wanderweg berühren den OT
Ringethal im LSG Talsperre Kriebstein. Von Ringethal aus führt ein
schöner Ortswanderweg durch die Rossauer Aue. Im OT Ringethal sind 2
Rundwanderwege eingerichtet.
Kriebstein-Talsperre und Burg Kriebstein
Die
Kriebstein-Talsperre befindet sich ca. 3 km entfernt. Auch die
Burg Kriebstein ist einen Besuch wert.
Wasserskianlage Rossau
In Rossau – ca. 5
km entfernt – befindet sich eine Wasserskianlage. |